Navigation

Du brauchst ein tiefes Verständnis für deinen Markt.

Bevor du mit der Markenentwicklung beginnst, musst du deinen Markt verstehen. Du brauchst ein tiefes Verständnis über dich als Anbieter, dein eigenes Angebot, deine Konkurrenz, deine Zielgruppe und alles andere, was irgendwie zu einem besseren Ergebnis beitragen könnte. Du solltest beispielsweise folgende Fragen mit  absoluter Sicherheit beantworten können, um letztlich ein besseres Ergebnis in deiner Markenentwicklung erzielen zu können:

  • Was zeichnet dich als Anbieter aus?
  • Was zeichnet dein Angebot aus?
  • Wer sind deine aktuellen Kunden?
  • Was zeichnet deine aktuellen Kunden aus?
  • Warum haben sich deine aktuellen Kunden für dich entschieden?
  • Warum haben sich in der Vergangenheit potenzielle Kunden gegen dich entschieden?
  • Wer ist deine Zielgruppe?
  • Was zeichnet deine Zielgruppe aus?
  • Was denkt deine Zielgruppe über dich als Anbieter?
  • Was denkt deine Zielgruppe über deine Konkurrenz?
  • Was denkt deine Zielgruppe oder dein Angebot?
  • Was denkt deine Zielgruppe oder das Angebot deiner Konkurrenz?
  • Wer ist deine Konkurrenz und was zeichnet sie aus?
  • Was sieht deine Zielgruppe zuerst, wenn sie nach deinem Angebot googlet?
  • Welchen Eindruck hinterlässt dein Markt, wenn man Anbieter miteinander vergleicht?
  • In welchen Bubbles bewegt sich deine Zielgruppe?
  • Welche positiven Erfahrungen könnte deine Zielgruppe in der Vergangenheit gemacht haben?
  • Welche negativen Erfahrungen könnte deine Zielgruppe in der Vergangenheit gemacht haben?
  • und so weiter.

Sei so selbstkritisch, wie nur irgendwie möglich.

Wir als Werbeagentur, die ein bisschen was von Suchmaschinenoptimierung versteht, haben sehr viele Anfragen, von denen einige einen Videocall mit uns bekommen. Bei all diesen Unternehmen ist es eine absolute Seltenheit, dass irgendjemand von sich selbst behauptet, dass die Konkurrenz besser sei.

Fast jeder unserer Gesprächspartner in diesen Videocalls ist der festen Überzeugung, dass die eigene Produktqualität, Servicequalität, Beratungsqualität oder sonstige Eigenschaften des eigenen Angebots definitiv besser sind, als die der Konkurrenz. Auch wenn wir dies niemandem in Abrede stellen möchten – Das geht rein logisch schon nicht auf.

Es ist natürlich nichts schlechtes, wenn man vom eigenen Angebot überzeugt ist – in der Markenentwicklung ist Selbstüberschätzung allerdings tödlich. Man kann nicht die Gedanken der Menschen nüchtern steuern, wenn man selbst realitätsfern denkt. Wichtig ist immer, sich selbst zu hinterfragen und genau zu wissen, wo die eigenen Schwächen liegen, um dadurch natürlich auch die Stärken zu erkennen.

Es gibt verschiedene Methoden, seinen Markt besser zu verstehen.

Vom Banalen Googlen der Konkurrenz, über eigens für die Verständnisphase erstellten Social Media Accounts, bis hin zur direkten Anfrage bei der Konkurrenz – es gibt verschiedene Techniken und Tricks, wie man ein besseres Verständnis über sich selbst und den Markt erhält, in dem man tätig ist.

Im nächsten Beitrag unserer Reihe „How to: Werbeagentur“ stellen wir diese Techniken im Detail vor.

Das Verständnis einer Werbeagentur ist entscheidend.

Die Verständnisphase ist der erste Schritt einer Werbeagentur in der Markenentwicklung. Weitere Schritte findest du hier. Als Werbeagentur ist es essenziell wichtig, seinen Kunden zu verstehen. Genau zu verstehen. Wir als Werbeagentur in Mönchengladbach, Düsseldorf und Köln holen uns dafür verschiedene Informationen von unseren Kunden ein.

Als erstes übersenden wir einen Fragebogen, mit der Bitte, diesen auszufüllen. Die darin enthaltenen Fragen sind um die Ecke gedacht und kitzeln aus unseren Kunden genau die Informationen heraus, die wir als Werbeagentur für die Markenentwicklung brauchen. Wir fragen nicht direkt nach bestimmten Einschätzungen, sondern so, dass der Kunde die wahre Intention der jeweiligen Frage nicht direkt erkennt.

Danach treffen wir uns mit unseren Kunden zu einem Kickoff-Workshop. Ob beim Kunden vor Ort oder bei uns in Mönchengladbach, Düsseldorf bzw. Köln. In diesem Verständnis-Workshop stellen wir dem Kunden sehr viele Fragen. Wir sprechen über all die Themen, die wir in diesem Beitrag erläutert haben.

Du findest unsere Herangehensweise gut?

Dann sprich uns gerne an. Hier findest du alle Kontaktmöglichkeiten.

Die Sache mit den Cookies ...

Diese Sei­te nutzt Coo­kies und Tech­no­lo­gien von Drit­ten, um ihre Diens­te an­zu­bie­ten und zu ver­bes­sern. Mehr da­zu in un­se­ren Daten­schutz­hin­wei­sen. Die Kurz­ver­sion: Die Coo­kies sind in zwei ver­schie­de­ne Ka­te­go­rien ein­ge­teilt. Not­wen­di­ge Coo­kies sind es­sen­tiell für die Funk­tio­na­li­tät dieser Web­sei­te, während op­tio­na­le Coo­kies uns da­bei hel­fen, das Be­nut­zer­er­leb­nis durch zu­sätz­li­che Funk­tio­nen und durch Ana­lyse des Nut­zer­ver­hal­tens zu ver­bes­sern. Du kannst nur den not­wen­di­gen Coo­kies zu­stim­men, musst dann aller­dings mit Ein­schrän­kungen in der Funk­tio­na­li­tät leben. An­de­ren­falls, klicke ein­fach auf fol­gen­den But­ton und los geht's mit vollem Funktionsumfang:

Cookies akzeptieren