Für gewöhnlich starten wir als Werbeagentur jedes Projekt mit einem weißen Blatt Papier. Wir entwickeln eine Strategie, designen die unterschiedlichsten Werbeträger, entwickeln Webseiten und schreiben Texte nach Vorgaben, die wir erst eigenständig erarbeiten und dann uns selbst sowie dem Kunden auferlegen. Als die Anwaltskanzlei c.r.o.law auf uns zukam, waren all diese Gedanken bereits gedacht.
Für gewöhnlich liegt es in unserer Aufgabe als Expert*innen genau an dieser Stelle zu intervenieren und alle vermeintlich gesetzten Vorgaben so zu hinterfragen, dass der Kunde versteht, dass eventuell doch von Grund auf neu gedacht werden sollte. Für gewöhnlich sind die konkreten Vorstellungen des Kunden allerdings auch nie so fest im Briefing verankert, wie es bei der Anwaltskanzlei c.r.p.law. der Fall war. Und für gewöhnlich machen die vorgegebenen Gedanken auch wenig Sinn – anders als es bei der Anwaltskanzlei c.r.p.law. der Fall war.
Es galt also die Vision des Kunden nicht eigenständig herauszuarbeiten, sondern genau zu verstehen. Und das so, dass wir nicht einfach die ja-sagenden Umsetz-Trottel werden, die wir nie sein sollten, sondern so, dass wir gemeinsam mit dem Kunden an dieselbe Vision glauben und in diesem Rahmen immer noch besten Gewissens beraten können.
Eine Aufgabe, die nun in einem neuen Kanzleilogo und einer Kanzleiwebseite resultiert. Wir sind stolz auf unsere Arbeit und die sehr fruchtbare Zusammenarbeit mit der Kanzlei c.r.p.law.