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Webdesign vs. Kunst

Eine oft diskutierte Frage in der Agenturwelt ist, ob Webdesign oder Design im Allgemeinen Kunst sei. Unsere Haltung zu dieser Frage direkt vorweg: Nein.

Webdesigner sind keine Künstler.

Kunst wird in der Regel als freies Schaffen betrachtet, bei dem die individuelle Kreativität und die persönlichen Gefühle des Künstlers im Vordergrund stehen. Im Webdesign haben die Gefühle des Designers nichts zu suchen. Beim Webdesign geht es in erster Linie darum, die Bedürfnisse und Anforderungen des Auftraggebers oder der Zielgruppe zu berücksichtigen und diese in einem strategisch, inhaltlich und gestalterisch optimalen Rahmen umzusetzen. Es gibt ein eindeutiges Ziel zu verfolgen oder ein ganz bestimmtes Problem zu lösen. Das Wesen des Webdesigner spiegelt sich maximal in Detailfragen wieder.

Es gibt Regeln im Webdesign.

Die Kunst kennt keine Regeln. Alles ist möglich und alles darf gemacht werden. Im Webdesign hingegen gibt es diese klaren Regeln und Standards, die beachtet werden müssen, um die Webseite für alle Nutzer zugänglich und benutzerfreundlich zu gestalten. Diese Regeln sind oftmals sogar vorgeschrieben, zum Beispiel im Rahmen von Barrierefreiheitsrichtlinien oder Anforderungen, die Google an eine Webseite stellt, um sie weit vorne zu ranken. Zudem beeinflusst das Design stark die Performance einer Webseite, da Bildgrößen, Funktionalitäten und Codestruktur schon vor der Programmierung berücksichtig werden müssen.

Webdesign ist Wissenschaft.

Das Designen von Webseiten ist wissenschaftlich fundiert: Im Webdesign werden verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden angewendet, um die Benutzerfreundlichkeit und die Wirksamkeit von Webseiten zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel Usability-Tests, A/B-Tests und das User Experience Design. Diese Methoden basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und helfen dabei, Webseiten für die Nutzer so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Dazu kommen Kommunikationstechniken und psychologische Ansätze, um aktiven Einfluss auf die Wahrnehmung einer Marke zu nehmen.

Das Webdesign ist kein Kunstwerk.

Während ein Kunstwerk für sich alleine stehen kann, ist ein Webdesign Teil eines größeren Gesamtsystems: der eigenen Markenwelt. Es bildet eine Symbiose aus den Social Media Profilen, den Marketingkampagnen, den Mitarbeitern des jeweiligen Unternehmens und anderen Teilen der Außendarstellung eines Unternehmens. Die Webseite ist lediglich einer von vielen Berührungspunkten zwischen Anbieter, Angebot und Zielgruppe und nichts, was man in einen Rahmen packt und sich an die Wand hängt.

Fazit:

Ein Webdesign ist keine Kunst. Ein Webdesigner ist kein Künstler. Wir bei REMJND machen Business und keine Fingerfarben. Bei uns geht es mit jedem Webdesign darum, ein vertriebsorientiertes System zu kreieren, welches seinen Teil in der Markenwelt eines Unternehmens einnimmt und mit zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Kunden führt.

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